Fenster streichen: Notwendiges Übel oder sogar überflüssig?

Für Holzfenster ist das Aufbereiten mittels Lack und Farbe ein wichtiger Teil der Wartung und Pflege. Denn angegriffene Oberflächen am Fensterrahmen machen jedes Holzfenster anfällig für Witterung: Falls die Schutzlackierung aufgeplatzt ist und den Holzrahmen nicht mehr schützt, zieht zwangsläufig Feuchtigkeit ins Innere und der Rahmen beginnt zu schimmeln. Durch eine regelmäßige Erneuerung der Schutzschicht kannst du dies verhindern.

Bei einem Kunststofffenster hingegen verhält sich die Ausgangslage etwas anders. Falls du Kunststofffenster hast, die schon etwas älter sind, ist die Oberfläche eventuell durch die UV-Strahlung und diverse Umwelteinflüsse über die Jahre porös geworden und durch den Schmutz, der sich dort festgesetzt hat, unansehnlich. In diesem Fall solltest du von einem Spezialisten prüfen lassen, ob die Oberflächen noch gereinigt und wieder versiegelt werden können oder ob ein Fenstertausch notwendig ist.

Hochwertige moderne Kunststofffenster zu streichen, ist sogar überflüssig. Denn Qualitäts-Rahmenprofile wie die von VEKA sind für viele Jahre farbecht: Sowohl weiße als auch durch farbige Folien veredelte Fenster weisen eine hohe Farbstabilität auf, die Wind und Wetter zuverlässig standhalten. Die Qualität der Farbfolien wird in umfassenden Witterungstests geprüft.